25.02.2010: Im Rahmen der BAUTEC hat sich die Berliner Metallinnung erfolgreich an verschiedenen Veranstaltungen beteiligt.

Im Rahmen der BAUTEC auf dem Messegelände Berlin fand am 16.02.2010 die Metall-IT statt, die den Metallbau-Betrieben einen Überblick über die angebote-ne Software sowohl im kaufmännischen (Kalkulation und Buchhaltung) Bereich, als auch im technischen Bereich - CAD - geben sollte. Darüber hinaus waren drei Vorträge und Podiumsdiskussionen angesetzt, die wir mehrfach inhaltlich angekündigt hatten.
Sowohl der Besuch durch Fachinteressenten, als auch der Zuspruch zu den Vorträgen zeigten, dass grundsätzlich auch in unserer Region - in Oberhausen ist diese Veranstaltung schon Tradition - Interesse und Anklang findet. Sicher muss sich auch so etwas erst einmal herumsprechen, jedoch waren die meisten Aussteller mit der Zahl der tatsächlich Interessierten und die Besucher mit dem Fachangebot zufrieden. Wir meinen, dass sich eine Wiederholung zur nächsten BAUTEC 2012 lohnen wird.
Beteiligung an BAUTEC und Built-IT
Neben der eintägigen Veranstaltung im Marshall-Haus fanden Sie die Metall-handwerksstände auf der BAUTEC in Halle 22 unter dem Dach „Wenn-Handwerk-dann-Innung“ und in Halle 8.2 im Rahmen der „Infotankstelle Ausbil-dung“ in der Zeit vom 16.02.-20.02.2010. Die Nachfrage an Ausbildungsplätzen auf der Built-IT gering, jedoch konnten wir interessante Gespräche führen und Kontakte knüpfen. Das Metallhandwerk in Berlin wird an Veranstaltungen der Kammer und der Arbeitsagentur in 2010 teilnehmen.
Fachprogramm auf der Metall-IT
Der Metallbauer Herr Dipl.-Ing Stickling war Referent zum Thema „Betriebliche Einführung der CAD-Arbeit“ und Herr Kania vom Bundesverband Metall zum Thema „Fehler vermeiden – Fachregelwerk“. Sie stellten sich anschließend an ihre anregenden Referate den Fragen des Publikums und der Podiumsdiskussi-on. Anschließend ein Vortrag der TSB Innovationsagentur „Aktuelle Trends“.
Zu den Themen 1 und 3 sind Kurzfassungen in der Geschäftsstelle erhältlich.

10.02.2010: Schlechte Nachrichten folgen auf Mut machende. Versierte Mitarbeiter mit entsprechender Ausbildung und Berufserfahrung sind insbesondere im Handwerk unentbehrlich. Die Industrie plane nun den Mitarbeiterabbau, da auch 2010 der Eingang neuer Aufträge ausbleibt.

An anderer Stelle heißt es, daß Lichtstreifen am Hirizont zu sehen seien. Was 2010 kommt, weiß niemand genau. Kurzarbeit ist für 2010 verlängert - unter vereinfachten Bedingungen - wie schon 2009 dargestellt. Realistisch ist die Anpassung der Arbeit im Betrieb an den Auftragseingang unter Ausnutzung des Mittels der Kurzarbeit.

Weiter März 2010

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