22.12.2010 Jahresrückblick 2010
Das Jahr neigt sich dem Ende und es ist Zeit für einen Rückblick. Der Jahresrückblick auf 2010 ist im Mitteilungsblatt abgedruckt und hier einsehbar.
13.12.2010 Neue DGV Anweisung 1 Betriebsärzte/Sicherheitsfachkraft
Hier die Hinweise der Cottbusser Kammer
17.11.2010 Beiträge zur gesetzl. Sozialversicherung 2011
Wie bereits an dieser Stelle am 6.7.2010 mitgeteilt, so verachiedete jetzt das Parlament die geplante Reform - mit der Folge höherer Beitrage für Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie der Möglichkeit für die Kassen in noch höherem Umfang Zusatzbeiträge allein von den Arbeitnehmers zu fordern und direkt - also nicht über die Arbeitgeber einzuziehen.
Die IKK berandenburg und Berlin beispielsweise wird 2011 keine Zusatzbeiträge erheben.
8.10.2010 Arbeitslosenquote Brandenburg und Berlin
Brandenburg einstellig und Berlin unter 12 % bei Bundesdurchschnitt von 7,0 %. Parallel zur Kunkjunktur steigt die Zahl der Aufträge und damit der Optimismus der Betriebe - die ihrerseits vermehrt Arbeitskräfte einstellen. Jetzt wird das Problem nicht- oder schlechtausgebildeter Arbeitsplatzbewerber wahrgenommen.
Berlin und Brandenburg zeigen im Hinblick auf die Ausgangszahlen besonders starken Rückgang der Arbeitslosen.
26.10.2010 Berlin bietet zunehmend mehr Arbeitsplätze
Lehrlinge zu bekommen wird schwieriger, aber gute Mitarbeiter noch in viel größerem Umfang. Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich verändert. Bisher war es schwer alle Bewerber nach der allgemeinbildenden Schule in Lehrverhältnisse zu bringen. Auch gut ausgebildete Mitarbeiter waren als Bewerber auf Stellen anzutreffen.
Dis gilt so nicht mehr. Die Innung hilft bei der Auswahl an Bewerbern zu Lehrlingen. Ansprechpartner ist Herr Pohl.
Berlin selbst ist in der Rangstelle der deutschen Städte auf Platz 8 gerutscht - zurückzuführen auf bessere Beschäftigungsmöglichkeiten.
14.10.2010: Boom der deutschen Wirtschaft
Auf Rezession folgt nun der Boom - alle Zeichen auf Konjunktur-Hoch. Trotz einiger Warnungen über die Beständigkeit rechnet die Wirtschaft mit steigenden Umsätzen und Aufträgen. Bemerkbar macht sich die auch auf dem Arbeitsmarkt - jedoch voorangig in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen. Aber auch die Betriebe in Berlin-Brandenburg melden hohe Auslastung.
30.09.2010 Bauprduktenverordnung
Bauproduktenrichtlinie und Bauproduktengesetz sollen 2011 als direkte Verodnung der EU mit geänderten Inhalten gelten. Die meisten Gremien der EU hat die Verodung schon passiert und wird enige Neuerunen mitschbringen. Dazu gehört u.a. auch die Einführung der Qualitätssicherung auf Seiten der Hersteller und der Zertifizierer.
Hier schon mal das im Internet erhältliche Exemplar des neuesten Standes - Achtung: 118 Seiten Papier als pdf.
04.08.2010 Neuer Tarifvertrag 2010 im Metallhandwerk Berlin-Brandenburg
Die neuen Tarifentgelte im Überblick:
Damit ist eine Gleichheit zwischen Berlin-Ost und Berlin-West nach 20 Jahren erreicht und der Abstand zu C und D bleibt. Neue Tarife ab Anfang 2012 denkbar.
Damit gibt es ab 1.1.2012 nur noch die Bezeichnung Berlin und Brandenburg statt Zonen A-B und C-D.
03.08.2010 Nach 20 Monaten der Talfahrt sind die Auftragsbücher wieder voll.
Metallhandwerk hat viele Schwerpunkte. Wenn auch der Metallbau hier im Nord-Osten noch nicht so gut Tritt gefaßt hat, wie im Süden und Westen, so sieht es beim Maschinenbau auch hier besser aus.
28.07.2010 Pinwand der Mitglieder
Wie bereits angekündigt können Sie auf der Pinwand der Innung den Kollegen Arbeitsplätze, Betriebe, Maschinennutzung anbieten oder suchen. Schauen Sie rein - die ersten Angeboten stehen on-line.
28.07.2010 VMP beginnt 23.09.2010
Am 23,09.2010 beginnt der neue Meistervorbereitungskurs VMP 2010. Letzte Gelegenheit jetzt noch einzusteigen.
Infos hier.
Anruf 030/6958056 - Frau Papke oder Herr Pohl - genügt. Sie erhalten dann die Unterlagen.
27.07.2010 Kantine der Innung ab 30.08.2010 offen
Aller guten Dinge sind drei. Der dritte Versuch, die Kantine zu betreiben soll nun nachhaltig sein: Ab 30. August wird ein Vollbetrieb der nunmehr verpachteten Kantine eingerichtet sein, der ab 07:00 ein Handwerker-Frühstück und bis 13:30 einen Mittagstisch mit wechselnden verschiedenen Gerichtet anbieten wird.
Gelegenheit ihn auszuprobieren !
Treff zum Frühstück für alle, die unterwegs sind - ein Service der Berliner Innung.
19.07.2010 Ausnahmeregelung von der Pflicht zur Verwendung von Tachographen
1. Ausnahmeregelung für Handwerker im Gewichtsbereich oberhalb von 3,5 Tonnen Nunmehr sind auch Auslieferungsfahrten von handwerklich hergestellten bzw. reparierten Materialien und Gütern (ähnlich wie im Gewichtsbereich zwischen 2,8 und 3,5 Tonnen) von der Ausnahme erfasst (im 50 km-Radius, soweit kein hauptberuflicher Fahrer eingesetzt wird). Überblick
2. Das BMVBS und die zuständigen Landesministerien haben auch auf Anregung des Handwerks einen umfangreichen Leitfaden verfasst, in dem zahlreiche Inter-pretationsschwierigkeiten geklärt werden konnten. Die Aussagen zur erweiterten Interpretation der Handwerkerregelung finden Sie auf Seite 31.
3. Da leider die Neuregelungen immer noch nicht allen Kontrollbeamten bekannt sind, ist im Zweifelsfall auf diesen offiziellen Leitfaden zu verweisen.
16.07.2010 Gesellenprüfungsordnung geändert
Vorschläge des BVM zur Änderung der Gesellenprüfungsordnungen anhand der gemachten Erfahrungen mit der Neuordnung 2008 flossen in die Änderungen ein:- Feinwerkmechaniker Ausbildungsverordnung
Wesentlicher Inhalt: Wiedereinführung des Zerspanungsmechanikers.
14.07.2010 Normenportal
Der ZDH stellt ab sofort ein Normenportal in Zusammenarbeit mit dem DIN-Institut zur Verfügung. Hier können Sie recherchieren und - besser als auf den Seiten des DIN selbst - handwerksrelevante Normen finden. Allerdings nie den Volltext. Vorteilhaft ist das Abonnement bei der "Metallbaupraxis" (M&T,BVM), da hier der Volltext der wichtigsten Normen einsehbar und verwertbar ist.
13.07.2010 Ein neuer Boom ? - Schlosser und Maschinenbauer gesucht !
Nichts ist so wechselhaft in letzter Zeit, wie die Wirtschaftsaussichten. Jetzt - bei Fall des EURO - steigt der Export und sofort sind die Mitarbeiter, die lange keine Stelle bekamen und sich umorientiert haben, gesuchte "Mangelware". Hierzu gehören Schlosser und Maschinenbauer.
13.07.2010 SCHUFA entschließt sich für neues Geschäftsfeld
Bisher gab es nur Auskünfte zur Bonität von privaten Kunden. Jetzt auch über Geschäftskunden.
08.07.2010 Wirtschaft stabilisiert sich.
Schade für die Deutsche Mannschaft, aber es gibt immer auf und abs. Die Weltwirtschaft orientiert sich neu und Deutschland ist zumindest vorn dabei.
Krise ade.
06.07.2010 Höhere Kassenbeiträge
Seitdem die Bundesregierung es übernommen hat, die Beitragssätze festzulegen und damit Konkurrenz quasi Illusion ist zwischen den Kassen, wird der Beitrag meist aus politischen Gesichtspunkten festgelegt. Die Kassen selbst sind "Durchlauferhitzer", denn sie haben auf die Ausgaben im Wesentlichen keinen Einfluß.
Hier die Auswirkung ab 1.1.2011
18.06.2010 Kreditangebote
A. Neues Finanzierungsinstrument: Der Handwerker-Sofortkredit
Handwerksunternehmen, die ein zukunftsträchtiges Vorhaben planen, über ein tragfähiges Konzept verfügen und dafür kurzfristig finanzielle Mittel benötigen, können bis zu einem Höchstbetrag von 100.000 Euro den Handwerkersofortkredit in Anspruch nehmen. Unab-hängig davon, ob der Kreditwunsch zuerst bei der Hausbank, der Handwerkskammer Berlin oder der BBB Bürgschaftsbank vorgetragen wurde, wird eine Entscheidung darüber in der Regel innerhalb einer Woche nach Vorliegen aller Unterlangen getroffen und der Kredit zur Verfügung gestellt.Hier weitere Info
B. Auftrags-Finanzierungslösung mit 48-Stunden-Garantie
Eine gute Auftragslage fordert auch eine hohe Eigenliquidität des Unternehmens. Für Materialeinkäufe oder Dienstleistungen müssen Sie häufig in Vorleistung treten. Verspätete Zahlungseingänge oder auch die Überbrückung von saisonalen Schwankungen führen zu erhöhtem Liquiditätsbedarf bzw. zu Liquiditätsverlust. Oft ist es günstiger für Sie, Rechnungen über eine Kreditlinie sofort zu bezahlen und so vom Skontoabzug zu profitieren. Das variable Zahlungsverkehrskonto ( flexible, täglich nutzbare Kreditlinie ) ist dafür die passende Lösung. Informationen über Herrn Bergunde von der Signal-Iduna
18.06.2010 60 Jahre Mitteilungsblatt
Mit dem Heft 9/2010 - dann ist das 60er Jubiläum - wollen wir eine weitere Neuerung einführen.
Sowohl im Internet - derzeit über whdi (wenn-handwerk-dann-innung) schon installiert) und jetzt auch im Heft soll es eine neue Rubrik geben:
"Mitglieder bieten an". Das Inserat ist kostenlos und soll den Mitgliedern Platz und Info für Kollegen bieten, die Sondermaschinen haben und/oder brauchen sowie stundenweise vermieten oder Kapazitäten anderer Art frei haben und sich mit Kollegen partiell zusammen zuschließen wollen, um einen Auftrag beispielweise für mechan. Sicherung, elektr. Sicherung und Sprinkleranlagen - da so ausgeschrieben - übernehmen wollen. Der Ideen sind offen hierzu.
Bitte bei Herrn Schramm melden
18.06.2010 Nur schlechte Nachrichten ?
von Finanzkrise bis Ölpest - von Karstatt bis Bundespräsident - allenthalben steht alles in Frage. SongContest und WM 2010 lenken von den Problemen ab - gute Nachrichten wünscht sich jetzt jeder. Die Finanzkrise ist überwunden dank Steuergelder und politischer Entscheidungen - doch reichen die ?
Im Leben aber stehen Familie und Beruf im Mittelpunkt. Halten Sie zu Ihrem Betrieb und den Mitarbeitern, aber passen Sie sich an die Nachfrage an. Sie wird sicher in der Feinwerktechnik wieder bei steigendem Export besser werden und im Baubereich eher stagnieren. Es beginnt die Ferienzeit und alle Planungen sollten bis September abgeschlossen sein.Wir wünschen allen Mitgliedern volle Auftragsbücher, stets auskömmliche Preise und Kunden, die auch zahlen .... und viel Spaß mit der WM 2010.
11.05.2010 Kein Amoklauf an unserer Berufsschule
Großalarm aber keine Straftat an der Hans-Böckler-Schule, Berufsschule der Berliner Metaller.
Schreck in der Morgenstunde - so ein Lehrer der Berufsschule in Berlin. Alles zu dem Hergang hier. Es ist glücklicherweise nichts wirklich passiert - aber wer war der "Maskierte" ?
16.04.2010 Tarifverträge mit AV
In regelmäßigen Abständen veröffentlicht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Liste der Allgemeinverbindlichen Tarifverträge - darunter der des Metallhandwerks Berlin-Brandenburg.
16.04.2010 Deutschkenntnisse erforderlich
Anweisungen des Arbeitgebers müssen vom Arbeitnehmer erfasst werden, sonst Kündigung rechtmäßig.
In einer Entscheidung des BAG über einen Spanier mit mangelden Deutschkenntnissen wurde die Kündigung als rechtmäßig erkannt, wenn Kurse angeboten waren und Arbeitsanweisungen nicht vom Arbeitnehmer gelesen werden können. Dies ist kein Fall nach dem AGG, Benachteiligung etnischer Minderheiten und EG-Inländern, da auch Lese- und Rechtschreibschwache betroffen wären.
14.04.2010 Neue Gesetze
Ab 1.4.10 sind das BISchG und das DatenSchG geändert, was nur die Betriebe betrifft, die Feuerungsanlagen und Metallschlote installieren. Die Änderung des DatenSchG ist eine Erweiterung der Rechte ggü. datenhaltenden Instututionen auf Auskunft, wie z.B. der Schufa
14.04.2010 Filme des Handwerks auf der Homepage
Neue Medien im Einsatz: Allenthalben werden zur Information oder Werbung Kurzfilme ins Netz gestellt, da das geschriebene Wort und das Bild zur Aufmerksamkeit nicht mehr ausreicht. Wir verschließen uns dem Trend nicht.
13.04.2010 Berufsausbildung
Die Forderung der Wirtschaft an die Politik heißt seit langem, für bessere Ausbildung in Deutsch und Mathematik zu sorgen. Die Bildungsinstitutionen verweisen auf das Elternhaus, das für ihren Anteil an der Bildung der Jugend nicht mehr sorge. Die Eltern verweisen auf die Informationsflut und die PC-Welt, die dafür sorge, das sich die Jugendlichen der elterlichen Sorge entziehen. So verweist einer auf den anderen.
Grundsätzlich sei es nicht so schlimm, wie die Wirtschaft dies so darstelle, meint der Präsident des höchsten Gremiums des Handwerks, des ZDH, Herr Kenzler.
02.03.2010: Zusatzbeiträge in der Krankenversicherung und Umweltgesetze sind neu eingeführt. Bereits an anderer Stelle berichteten wir über die Zusatzbeiträge einiger Krankenkassen. Der Zusatzbeitrag ist nicht Sache der Arbeitgeber und auch nicht von ihnen abzuziehen als Sozialbeiträge, sondern diese werden von der Kasse direkt gegnüber dem Mitglied erhoben. Die weiteren neuen Gesetze betreffen die Umwelt.
25.02.2010: Im Rahmen der BAUTEC hat sich die Berliner Metallinnung erfolgreich an verschiedenen Veranstaltungen beteiligt.
Im Rahmen der BAUTEC auf dem Messegelände Berlin fand am 16.02.2010 die Metall-IT statt, die den Metallbau-Betrieben einen Überblick über die angebote-ne Software sowohl im kaufmännischen (Kalkulation und Buchhaltung) Bereich, als auch im technischen Bereich - CAD - geben sollte. Darüber hinaus waren drei Vorträge und Podiumsdiskussionen angesetzt, die wir mehrfach inhaltlich angekündigt hatten.
Sowohl der Besuch durch Fachinteressenten, als auch der Zuspruch zu den Vorträgen zeigten, dass grundsätzlich auch in unserer Region - in Oberhausen ist diese Veranstaltung schon Tradition - Interesse und Anklang findet. Sicher muss sich auch so etwas erst einmal herumsprechen, jedoch waren die meisten Aussteller mit der Zahl der tatsächlich Interessierten und die Besucher mit dem Fachangebot zufrieden. Wir meinen, dass sich eine Wiederholung zur nächsten BAUTEC 2012 lohnen wird.
Beteiligung an BAUTEC und Built-IT
Neben der eintägigen Veranstaltung im Marshall-Haus fanden Sie die Metall-handwerksstände auf der BAUTEC in Halle 22 unter dem Dach „Wenn-Handwerk-dann-Innung“ und in Halle 8.2 im Rahmen der „Infotankstelle Ausbil-dung“ in der Zeit vom 16.02.-20.02.2010. Die Nachfrage an Ausbildungsplätzen auf der Built-IT gering, jedoch konnten wir interessante Gespräche führen und Kontakte knüpfen. Das Metallhandwerk in Berlin wird an Veranstaltungen der Kammer und der Arbeitsagentur in 2010 teilnehmen.
Fachprogramm auf der Metall-IT
Der Metallbauer Herr Dipl.-Ing Stickling war Referent zum Thema „Betriebliche Einführung der CAD-Arbeit“ und Herr Kania vom Bundesverband Metall zum Thema „Fehler vermeiden – Fachregelwerk“. Sie stellten sich anschließend an ihre anregenden Referate den Fragen des Publikums und der Podiumsdiskussi-on. Anschließend ein Vortrag der TSB Innovationsagentur „Aktuelle Trends“.
Zu den Themen 1 und 3 sind Kurzfassungen in der Geschäftsstelle erhältlich.
10.02.2010: Schlechte Nachrichten folgen auf Mut machende. Versierte Mitarbeiter mit entsprechender Ausbildung und Berufserfahrung sind insbesondere im Handwerk unentbehrlich. Die Industrie plane nun den Mitarbeiterabbau, da auch 2010 der Eingang neuer Aufträge ausbleibt.
An anderer Stelle heißt es, daß Lichtstreifen am Hirizont zu sehen seien. Was 2010 kommt, weiß niemand genau. Kurzarbeit ist für 2010 verlängert - unter vereinfachten Bedingungen - wie schon 2009 dargestellt. Realistisch ist die Anpassung der Arbeit im Betrieb an den Auftragseingang unter Ausnutzung des Mittels der Kurzarbeit.
27.01.2010: 2010 in wirtschaftlich düsteren Zahlen - oder erhellt ein kommender Aufschwung ? Ständig verunsichernde Meldungen lassen die Zuversichert in der Wirtschaft kaum aufkeinmen. Nun heißt es. USA und Deutschland werden wieder stark zulegen in 2010 und die Krise sei überwunden. Was kommt wirklich? - die Industrie bremst weiterhin ab. Zulieferer in Stahl melden Zuwächse.
20.01.2010: Leider nur ein halbes Jahr - und nun geschlossen: Die Schulkantine Ab August letzten Jahres fand sich ein Pächter, der zum Jahresende aber wieder aufgab. Falls in der Innungsmitgliedschaft eine Bekanntschaft besteht, die sich für den Betrieb einer Kantine interessiert: Bitte an Herrn Schramm weiterleiten.
20.01.2010: § 622 BGB - verlängerte Kündigungsfristen - findet ohne Alterseinschränkung Anwendung. Von Juristen erwartet entschied der EiGH zu § 622 BGB, daß die Klausel "berechnet ab 25. Lebensjahr" keine Anwendung findet und damit die Verlängerten Kündigungsfristen bei längerer Betriebszugehörigkeit ohne Altereinschränkung anzuwenden ist. Im Tarifvertrag sind abweichende Fristen von § 622 BGB vereinbart. Erst Abs 2 des § 13 MTV verweist auf die länderen Fristen des § 622 BGB. Damit gelten die hier dargestellten Fristen.
18.01.2010: Warnungen vor den Folgen einer bereits seit 2009 spürbaren Kneditverknappung mehren sich. Das Gespenst einer zweiten Rezessionswelle wegen zu hoch gesteckten Vorraussetzungen einer Kreditvergabe mehren sich. An sich sollte Basel 2 für ein Konzept sorgen wonach unter gleichen Bedingungen Kredite vergeben werden sollten und die Besicherung der Kredite in den Vordergrund rücken sollte. In der Folge sollten Kredite mit höherem Risiko teurer werden und geringerem billiger. Gleichzeitig aber wurde die Vergabe ohne Besicherung erschwert. Folge insgesamt: In der Baubranche - mit hohem Risiko - geht ohne eigene Mittel - Besicherung - nichts mehr. Das führt zur Rezession.
05.01.2010: Jetzt in der Bauregelliste A: Regelwerk für tragende Stahlbauteile. Weitere Einzelheiten hier, auf der Seite des Verbandes der Feuerverzinkerer.
04.01.2010: unveränderter Zinssatz bei Verzugsansprüchen. Zwei Mal im Jahr wird der Basiszinssatz, der Grundlage für die Verzugszinsen darstellt, neu berechnet. Zum 1.1.2010 blieb er bei der letzten Festlegung von 0,12 % bestehen. Bedeutet 5,12 % vom privaten Kunden und 8,12 % Verzugszinsen vom Unternehmer. Weiteres...